Zwischen dem historischen Zentrum der Stadt Hamburg und der Parkanlage Planten und Blomen, am heutigen Johannes-Brahms-Platz, bauten die Architekten Martin Haller und Emil Meerwein die Laeiszhalle, die am 4. Juni 1908 festlich eingeweiht wurde. Mit ihren Räumlichkeiten und der modernen Einrichtung galt die Laeiszhalle nach ihrer Fertigstellung als das modernste Konzerthaus Deutschlands. 2005 wurde das zuvor unter dem Namen Musikhalle Hamburg bekannte Konzerthaus zur Laeiszhalle umbenannt und würdigt seither den bekannten Hamburger Reeder Carl Heinrich Laeisz, der der Stadt testamentarisch eine großzügige Summe für den Bau »einer würdigen Stätte für die Ausübung und den Genuss edler und ernster Musik« zur Verfügung gestellt hatte.
Programm
Adresse
20355 Hamburg